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    (Im-)Puls: alles bewegt – ein gemeinsamer Moment der Ruhe und Bewegung

    Im Rahmen unseres, durch den Aktionsfonds Zentrum 2025, geförderten Projekts „(Im-Puls) – alles bewegt“ haben wir uns auf eine neue Erfahrung eingelassen: gemeinsame Yoga-Stunden.Angeleitet wird das Angebot von Sina, die uns mit viel Ruhe, Empathie und positiver Energie in die Welt des Yoga einführt. Gemeinsam probierten wir bislang Atemübungen aus, lernten verschiedene Körperhaltungen kennen und spürten, wie wohltuend es ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Zwischen konzentrierten Momenten und viel Lachen entstand eine Atmosphäre voller Vertrauen, Offenheit und Gemeinschaft. Für viele der Teilnehmerinnen* war es das erste Mal, Yoga auszuprobieren – umso schöner war es zu sehen, wie jede* in ihrem* eigenen Tempo mitgemacht und einen ganz persönlichen Zugang zu Bewegung und Entspannung gefunden hat. Das Angebot zeigt uns, wie wichtig es ist, Räume zu schaffen, in denen Mädchen* sich frei bewegen, neue Erfahrungen sammeln und Kraft aus ihrer eigenen Mitte schöpfen können. Wir freuen uns schon auf die kommenden Yoga-Stunden, in denen wir noch mehr über Körperwahrnehmung, Selbstregulation und Anti-Stress-Übungen lernen werden. Dabei geht es unter anderem um Atemtechniken, die in aufregenden Situationen, etwa vor Klassenarbeiten, Auftritten oder in neuen Umgebungen, helfen können, Ruhe und Fokus zu finden. Ein herzliches Dankeschön an Sina für die einfühlsame Anleitung und an alle Teilnehmerinnen*, die diesen Nachmittag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben!


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  • Ein Kind malt einen Regenbogen

    (Im-)Puls: alles bewegt – Kreide-Workshop auf dem Gelände des Kiez Zentrums Villa Lützow

    Im Rahmen unseres, durch den Aktionsfonds Zentrum 2025, geförderten Projekts „(Im-Puls) – alles bewegt“ führten wir gemeinsam mit jungen Menschen einen Kreide-Workshop auf dem Gelände des Kiez Zentrums Villa Lützow durch. Unter dem Motto „Wir erobern das Gelände!“ entstanden große, bunte Bilder und kreative Botschaften, die den Boden in eine lebendige Kunstfläche verwandelten. An verschiedenen Kreativ-Stationen konnten die Teilnehmenden aktiv werden: Bei „Ich bin …“ ergänzten sie Sätze mit Worten und Bildern, die sie selbst beschreiben. Beim „Sprache-Twister“ entdeckten sie spielerisch, welche Sprachen sie miteinander teilen. In Sprechblasen und Symbolen hielten sie fest, was ihnen im Alltag wichtig ist und welche Botschaften sie mit der Welt teilen möchten. An einer weiteren Station brachten sie ihre Gefühle kreativ zum Ausdruck und gestalteten den Boden mit farbenfrohen Zeichnungen. Im Fotoautomaten gestalteten die Teilnehmenden bunte Erinnerungsfotos zum Mitnehmen. Ein improvisierter Tunnel wurde zu einem Ort für Bewegung und gemeinsames Spiel, bei dem die Teilnehmenden ihre Energie und Fantasie ausleben konnten. Sie boten Raum für Austausch, für das Entdecken gemeinsamer Stärken und für das Erleben von Vielfalt als Bereicherung. So entstanden kleine Geschichten auf dem Boden und ein starkes Gefühl von „Wir gehören zusammen!“. Zum Abschluss präsentierten die Teilnehmenden ihre Werke in einer "Freiluft-Galerie", sichtbar für Nachbar*innen und Besuchende. Der Workshop zeigte, wie Kunst im öffentlichen Raum Begegnung schafft, Selbstbewusstsein stärkt und jungen Menschen ermöglicht, ihre Ideen und Stimmen sichtbar zu machen und zugleich ein gemeinschaftliches Erlebnis entstehen lässt, das zeigt: Vielfalt verbindet – und jede*r hat darin einen wichtigen Platz.


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