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(Im-)Puls: alles bewegt – Freundschaft
Im Rahmen unseres Kreativworkshops von „(Im-)Puls: alles bewegt“, gefördert durch den Aktionsfonds Zentrum 2025, drehte sich in dieser Woche alles um das Thema Freundschaft.Die teilnehmenden jungen Menschen sprachen darüber, was echte Freundschaft für sie bedeutet, wer ihnen wichtig ist und warum. Schnell wurde deutlich: Trotz unterschiedlicher Hintergründe verbindet sie vieles. Gemeinsamer Humor, ähnliche Interessen und das Gefühl, verstanden zu werden, schaffen Nähe und Vertrauen.Im Gespräch lernten sie, zuzuhören, Fragen zu stellen und verschiedene Perspektiven wertzuschätzen. So entstand eine Podcast- Folge über Vertrauen, Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung und darüber, wie Freundschaft entsteht und wächst. 👉 Die Podcast-Folge zeigt: Freundschaft ist ein Raum, den wir gemeinsam erschaffen und gestalten können - bunt, lebendig und offen für Vielfalt!
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(Im-)Puls: alles bewegt – Kreide-Workshop auf dem Gelände des Kiez Zentrums Villa Lützow
Im Rahmen unseres, durch den Aktionsfonds Zentrum 2025, geförderten Projekts „(Im-Puls) – alles bewegt“ führten wir gemeinsam mit jungen Menschen einen Kreide-Workshop auf dem Gelände des Kiez Zentrums Villa Lützow durch. Unter dem Motto „Wir erobern das Gelände!“ entstanden große, bunte Bilder und kreative Botschaften, die den Boden in eine lebendige Kunstfläche verwandelten. An verschiedenen Kreativ-Stationen konnten die Teilnehmenden aktiv werden: Bei „Ich bin …“ ergänzten sie Sätze mit Worten und Bildern, die sie selbst beschreiben. Beim „Sprache-Twister“ entdeckten sie spielerisch, welche Sprachen sie miteinander teilen. In Sprechblasen und Symbolen hielten sie fest, was ihnen im Alltag wichtig ist und welche Botschaften sie mit der Welt teilen möchten. An einer weiteren Station brachten sie ihre Gefühle kreativ zum Ausdruck und gestalteten den Boden mit farbenfrohen Zeichnungen. Im Fotoautomaten gestalteten die Teilnehmenden bunte Erinnerungsfotos zum Mitnehmen. Ein improvisierter Tunnel wurde zu einem Ort für Bewegung und gemeinsames Spiel, bei dem die Teilnehmenden ihre Energie und Fantasie ausleben konnten. Sie boten Raum für Austausch, für das Entdecken gemeinsamer Stärken und für das Erleben von Vielfalt als Bereicherung. So entstanden kleine Geschichten auf dem Boden und ein starkes Gefühl von „Wir gehören zusammen!“. Zum Abschluss präsentierten die Teilnehmenden ihre Werke in einer "Freiluft-Galerie", sichtbar für Nachbar*innen und Besuchende. Der Workshop zeigte, wie Kunst im öffentlichen Raum Begegnung schafft, Selbstbewusstsein stärkt und jungen Menschen ermöglicht, ihre Ideen und Stimmen sichtbar zu machen und zugleich ein gemeinschaftliches Erlebnis entstehen lässt, das zeigt: Vielfalt verbindet – und jede*r hat darin einen wichtigen Platz.
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